Neuro Scan

NEURO STRESS Test

Stress & Stresskompetenz

Zwischen Körper, Psyche und sozialem Umfeld gibt es erwiesener Maßen Zusammenhänge und Wechselbeziehungen. Stresssituationen (innere und äußere Einflüsse) und deren individuelle Stressreaktionen (Psyche und Körper) gehören zum Alltag im Beruf, beim Lernen, in der Familie, im Sport, etc.

Die individuelle Stressreaktion ist demnach Ausdruck einer Beanspruchung des gesamten Organismus, die im positiven Sinne (Eustress) zu wichtigen Anpassungsvorgängen ABER auch im negativen Sinne (Disstress) zu mehr oder weniger starker Überforderung der Regulationsmöglichkeiten mit krankheitsfördernder Wirkung führen kann. Hat der Organismus sein Gleichgewicht gefunden, d.h. ist der Anpassungsvorgang erfolgreich verlaufen, kann die Wiederherstellung eingeleitet werden. Man spricht hier von einer erfolgreichen Stressbewältigung, erlebt diese positiv. Bei der Überforderung der Regulationsmöglichkeiten des Organismus wird das Gleichgewicht nicht oder nur unvollständig wieder hergestellt. Es erfolgt in der Regel eine negative Bewertung der Situation. Wiederherstellungsprozesse werden beeinträchtigt und Energiereserven erschöpft. Im schlimmsten Falle bricht der Organismus zusammen, weil eine Regulation nicht mehr möglich ist.

Es geht also nicht um die Frage: „Wieviel Stress man hat?“sondern „Wie man damit umgehen und die Reaktion auf Stressoren regulieren kann?“

Die klassische Folge bei schlechten Stressregulationen ist folgende:

Aktueller Stress ► Wiederkehrender Stress ► Chronisch, länger anhaltender Stress ► Stresskrankheit

Die Problematik liegt nicht nur im subjektiven Empfinden, sondern auch in den objektiven (messbaren) Stressregulationsvorgängen!!!

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