Die Sporttherapie bedient sich der Mittel und Methoden des sportlichen Trainings im Rahmen von Vorbeugung und Rehabilitation[1] und stellt heute einen Faktor der nichtmedikamentösen Behandlung und Rehabilitation dar. Die Ursprünge der Sport- und Bewegungstherapie reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück
Sporttherapie versteht sich als bewegungstherapeutische Maßnahme mit dem Ziel, beeinträchtigte körperliche, psychische und soziale Funktionen wiederherzustellen und Sekundärschäden vorzubeugen. Die Abteilung für Sporttherapie des RKU bedient sich dabei aktivierender und gruppendynamischer Strategien auf trainingswissenschaftlicher und medizinischer Basis.
Ein wichtiges Element der Sporttherapie ist das selbstständige und eigenverantwortliche Handeln. Dieses soll die Patienten auf einen künftigen, möglichst lebenslangen aktiven Lebensstil vorbereiten.
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